Feuerwehr prämiert Nachwuchskünstler am Tag der offenen Tür
Feuerwehr prämiert Nachwuchskünstler am Tag der offenen Tür
Eltville am Rhein, 9. August 2014 – Am zweiten Septemberwochenende stehen in Eltville traditionell alle Zeichen auf Feuerwehr. Auch in diesem Jahr öffnet die Feuerwehr der größten Stadt im Rheingau am Sonntag (14. September) ab 11 Uhr ihre Tore.
Bereits am Samstag, 13. September, findet zwischen 11 und 14 Uhr ein Kindersachenflohmarkt auf dem Feuerwehrgelände statt. Standanmeldungen sind telefonisch unter 06123/704031 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.
„In den zurückliegenden Jahren hat sich unser Tag der offenen Tür immer stärker zu einem richtigen Fest für die ganze Familie entwickelt. Deshalb legen wir auf ein familienfreundliches Angebot auch so großen Wert“, sagt Wehrführer Roland Dörre.
Deshalb wird der traditionelle Frühschoppen ab 11 Uhr durch zahlreiche Unterhaltungsaktionen der Kinder- und Jugendfeuerwehrabteilungen ergänzt. Neben Wasserspielen, den ausgestellten Feuerwehrfahrzeugen und -geräten, steht auch wieder eine Hüpfburg bereit.
Neu in diesem Jahr ist der große Malwettbewerb unter dem Motto „Deine Feuerwehr Eltville“. Aufgerufen sind alle jungen Künstlerinnen und Künstler, sich beispielsweise in Bildern, Collagen oder Basteleien mit ihrer Feuerwehr auseinander zu setzen. Die Werke werden am Tag der offenen Tür um 14 Uhr prämiert. Jede Einsendung erhält einen Preis und ist bis zum 8. September an die Feuerwehr Eltville, Erbacher Straße 11, 65343 Eltville am Rhein unter Nennung des Namens, der Anschrift und des Alters zu senden. Die Kunstwerke können aber auch bereits am 30. August zwischen 9 und 13 Uhr am Infostand der Feuerwehr in der Fußgängerzone in der Schwalbacher Straße abgegeben werden.
Untermalt wird der gesellige Familientag auch in diesem Jahr durch den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Stierstadt. „Bei diesem zünftigen Umfeld schmeckt der original Feuerwehr-Eintopf sogar noch besser“, so Dörre abschließend.
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